endlich werden diese Feiglinge verraten oder verklagt, die Dich und Deine künstlerische Freiheit im Bereich Steueroptimierung offengelegt haben. Damit wird die Welt wieder ein Stückchen gerechter und besser. Danke!
Archive for the ‘die die Welt nicht braucht’ Category
Luxemburg,
Tuesday, April 26th, 2016George Clooney & Angela Merkel,
Wednesday, February 17th, 2016sicher konnten viele Probleme der Flüchtlingsproblematik im Gespräch von Ihnen gelöst werden, denn Mr. Clooney kann hier mit Sachverstand und Aussehen punkten. Schließlich lautet einer seiner Filmtitel “Ocean´s etc.” und viele Flüchtlinge fahren bekanntlich über den Middle Ocean (English bei Günther Oettinger). Und im Emergency Room kennt er sich auch aus!
Clooney 2 : Flüchtlinge und Schlepper 0!
Günther Oettinger,
Wednesday, February 17th, 2016Stromausfall im Oberstuebchen ist Ihnen ja sicher nicht unbekannt. Zum (aktuell) letzten faellt mir ein:
Es gibt viele Menschen, die bedauern, dass Sie nicht Frauke Petry sind. Ganz ehrlich.
Peng!
Sigmar Gabriel,
Thursday, October 22nd, 2015Du möchtest gern für Deine Partei (SPD) demnächst auch lieber eine Doppelspitze benennen, von der eine Seite weiblich ist, d.h. die Hälfte. Grund ist, dass bisher nur Männer an der Spitze der SPD gestanden hätten und Ihr anscheinend der Meinung seid, eine Frau kann den Laden allein nicht halten.
Allerdings hast Du an einer Stelle bisschen nicht aufgepasst. Du warst ja auch schon SPD-Vorsitzender. Bzw. bist es sogar noch. Sind damit nicht die Kriterien bereits erfüllt? Also sogar beide irgendwie?
Oppermann und Gabriel,
Thursday, June 18th, 2015irgendwie schon bisschen schleimig, wie Ihr Euch durch den Untersuchungsausschuss zu SE (siehe unten) windet. Speziell bei Siggi wird ja jede Schnecke neidisch!
Sebastian Edathy,
Tuesday, June 2nd, 2015Du warst ja schon lange nicht mehr Thema hier – ich wollte nur informieren. Demnächst ist bei uns Piratenfest im Kindergarten. Da kann man sicher paar Fotos machen, die künstlerisch hochwertig sind. *zwinker, zwinker*
Sebastian Edathy,
Tuesday, June 2nd, 2015mittlerweile bin ich überzeugt, dass Du wirklich krank bist und professionelle Hilfe benötigst. Was für Dich ganz normal erscheint, ist für andere eine weit grenzüberschreitende Perversion.
Du bist nämlich Mitglied in der SPD. (Zur Erinnerung, das ist genau die Partei, in der z.B. Andrea Nahles, Sigmar Gabriel, Rudolf Scharpi(n)g [für Schmidteinander-Fans] und Mathias Platzeck vegetieren) Jetzt versuchen Dir Deine “Freunde” zu helfen und befreien Dich zumindest für drei Jahre teilweise aus dieser Situation und was tust Du? Du willst dagegen gerichtlich vorgehen! Da könnte ich auch die Lottogemeinschaft verklagen, weil ich den Hauptgewinn erhalten habe.
Wie auch immer. Ich bete und hoffe für Dich, dass der Richter weitsichtig entscheidet und ein mildes Urteil fällt. (z.B. 150 Jahre CDU-Mitgliedschaft und Zuchthaus)
Bettina Wulff
Wednesday, May 6th, 2015Du bist jetzt doch wieder mit Deinem Christian (Tag und Nacht) zusammen. Heißt das Du gehst wieder “arbeiten”?
“Brandenburg. Das ist, was wir tun.”
Thursday, August 7th, 2014Viel Geld wird oft bezahlt, um griffige Slogans zu bekommen. Für eine Firma, ein Produkt oder eben eine Partei. Nun klingt dieser Satz für mich nach vielem, aber nicht einer “Werbung”. Es klingt wie ein Geständnis. “Okay, ich gebe alles zu, ich bin der Mörder.” Dieser Satz fasst aber auch so bisschen Grebes “Brandenburg-Lied” in einem bzw. anderthalb Sätzen zusammen. “Brandenburg.” Das klingt wie ein Fluch. Verdammt! Oder Scheiße! oder ähnliches. Jetzt ist es doch passiert. Shit happens!
So bisschen schwingt da auch die Resignation mit. Brandenburg. Das ist, was wir tun. Weil was anderes können wir nicht. Was besseres, möchte man meinen. Allen politischen und wirtschaftlichen Problemen zum Trotz wird der Brandenburger wieder wählen gehen. Und wahrscheinlich wieder die. Da hätten sie eigentlich das Geld sparen können, ist ein gut gemeinter Tipp.
So, jetzt bin ich aber müde. Und da außer Werbebots sowieso keiner liest, lese ich auch nicht mehr Korrektur. Schlafen. Das ist, was ich jetzt tue.
SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Christine Lambrecht
Sunday, February 16th, 2014Sie verteidigen die neuerliche Diätenerhöhung. Schließlich:
“Wir arbeiten in der Regel mindestens 60 bis 70 Stunden, wenn man’s richtig macht.”
Ja, dieser Satz lässt tief blicken. Zum Glück nur im übertragenen Sinne. Aber wie macht man es richtig? Unter der Woche im Bundestag fehlen und dann am Wochenende auf Festen und Jubiläen saufen gehen? Das klingt fast populistisch, ich bitte um Entschuldigung. Zudem ist natürlich diese quantitative Aussage wenig brauchbar um die Qualtität zu messen. Aber was erzähle ich Ihnen von Qualität.
Also diese kleine Erhöhung um 10%. Ein Klacks. Gar nichts! Lohnt nicht drüber zu sprechen bei dieser Arbeitszeit. 60- 70 Stunden!
Ich habe aber noch einen Tipp: wenn Sie nicht nur so halb arbeiten würden, also gerade mal 60 – 70 Stunden, sondern mal richtig also 168 h oder mehr pro Woche, dann könnten Sie sicher auch noch mehr Geld einstreichen. Und das völlig zu Recht.