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Am Wochenende war ich bei einem Footballspiel. Ich wusste nichts davon, habe nur in der Latrine auf einmal jemanden die Nationalhymne traellern gehoert und bin dann ab dem 3. Quarter dazugestossen. (Gespielt hatten die Northeastern University gegen jemand anders)
Obwohl ich nicht alle Regeln kenne, war es doch relativ kurzweilig. Das mag zum Teil durchaus an den begleitenden Bands und den kurzweiligen Cheerleadereinlagen gelegen haben (“De-Fense”, “Hus-kies”, etc.).
Die Bands haben mit Pauke und Trompete Lieder gespielt wie “Johnny B. Goode” oder “Twilight Zone” von 2 Unlimited! (lol) Sie haben aber auch das Lied gespielt, welches die Kapelle in ” Die Nackte Kanone” troetet als sie am Ende ueber den von der Tribuene gestuerzten Vincent Ludwig marschieren.

Vielen Dank nochmal an Thorsten und seinen Vorschlag die maennlichen Helfer als “Stemmmeister” zu bezeichnen.
Was ich mich jetzt noch frage, wieviele Mann sind da eigentlich in einem Team und was fuer eine gelbe Feder(?) werfen die Schiris immer durch die Gegend? Respekt zolle ich auch den Maedels, die die ganze Zeit in der Kaelte stehen oder tanzen mussten und auch wilde Stunts zeigten. Ich habe schon gefroren in meinen dicken Klamotten. Interessant war zudem, dass die Krawallmacher unter den Zuschauer die aeltere Generation gewesen ist – die haben wirklich einen Riesenlaerm gemacht. Sozusagen die Ultras. Oder vielleicht auch nur die Eltern der Spieler? Oder ehemalige Cheerleader und Spieler?
Zum Abschluss noch ein Bild von einer Cheerleaderburg. Die ueblichen Spielermenschenhaufen auf dem Spielfeld waren by far nicht so interessant.

This entry was posted on Monday, November 14th, 2005 at 5:33 am and is filed under USA. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.