Kerstin Kaiser,

Du führst die Linke in Brandenburg und verzichtest auf ein Ministeramt, wenn dadurch Rot-Rot als Regierungskoalition moeglich waere. Du kommentierst diesen Schritt mit den Worten:

Es gebe einen Wählerauftrag für einen Politikwechsel. “Der Ball liegt nun bei der SPD”, sagte sie, der Ministerpräsident und die Linke seien aufgefordert, ihn “erfolgreich ins rot-rote Tor zu schießen”.

Fussballexperten wuerden diese Situation als “Eigentor” umschreiben. Womit Du, Kerstin Kaiser, letztlich vielleicht aber auch wieder recht hast! ;-)

(Spiegel.de Link)

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