Du führst die Linke in Brandenburg und verzichtest auf ein Ministeramt, wenn dadurch Rot-Rot als Regierungskoalition moeglich waere. Du kommentierst diesen Schritt mit den Worten:
Es gebe einen Wählerauftrag für einen Politikwechsel. “Der Ball liegt nun bei der SPD”, sagte sie, der Ministerpräsident und die Linke seien aufgefordert, ihn “erfolgreich ins rot-rote Tor zu schießen”.
Fussballexperten wuerden diese Situation als “Eigentor” umschreiben. Womit Du, Kerstin Kaiser, letztlich vielleicht aber auch wieder recht hast!