“Entschuldigung, verwaehlt.”

Thema bei der Richtertante Barbara Salesch.

“Auf der Geburtstagsfeier ihres Ehemanns bricht Sabine plötzlich zusammen, als der handygesteuerte Vibrator, den sie an dem Abend benutzt, durch einen Anruf aktiviert wird. Das Heimtückische: Der Vibrator ist zuvor mit tödlichem Schlangengift manipuliert worden! Allerdings ist es nicht Sabines eigener Vibrator, sondern der ihrer besten Freundin Anna. Hat Anna ihre Freundin umgebracht, oder handelt es sich um eine tragische Verwechslung?”

Ich muss gleich heulen. Wer bitte denkt sich sowas aus? Gibt es den Vibrator auch mit Mailbox? ;)

3 Responses to ““Entschuldigung, verwaehlt.””

  1. Frank says:

    Doch die tatsächliche Todesursache ist fast unsichtbar. Und wieder ist es Charlotte Sänger (Andrea Sawatzki), die durch ihre intuitive Ermittlungsweise auf die entscheidenden Hinweise stö�t: Sie guckt in der Damen-Toiletten auf einen Hygienebehälter und kommt auf die Idee, dass sich das Zyankali im Tampon befinden könnte. Sie wird von einer Kollegin nach ebensolch einem Hygieneartikel gefragt und entdeckt, dass die falsche Frau vergiftet wurde.

    http://www.stern.de/unterhaltung/tv/:Tatort-Kritik-Zyankali-Tampon-/603565.html?nv=rss

    und noch mehr :-) uih ne produktive mittagspause :-)

  2. Micha says:

    Oh, da moechte ich auch arbeiten ;) – ich frage mal nicht, wie man solche Sachen findet, wobei ich den Tatort selbst gesehen hatte.

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