Was soll man da noch sagen? Der gefaehrliche Killerbaer, der nun schon mehr Schafe gerissen hatte als Hannibal Lector in Schweigen der Laemmer, konnte endlich getoetet werden.
Was sich mir nicht ganz erschliesst… da wird der Baer wochenlang gesucht und schliesslich – last resort – zum Abschuss freigegeben – nach genau 4h und 50 Minuten hat ihn der erste Jaeger “getroffen”. Wie kann das sein? Wieso hat man ihn nicht nur betaeubt? (War vielleicht nicht moeglich, ich weiss nicht so viel darueber). Was mich nur aergert, dass es so aussieht als waere der Abschuss arrangiert worden. Ich meine, er wurde gesehen, fotographiert, etc. pp. – wieso konnte man ihn da nicht verfolgen mit den tollen Hunden?
Das kommt halt davon, wenn man in Deutschland grenzdebilen Entscheidungstraegern, die beim Wort Baer wohl zuerst an die St. Pauli Nachrichten denken, die Macht ueberlaesst. Ordnung muss sein! Marsch, marsch!