Gestern im Flugzeug durften wir wieder alle einen tollen Film anschauen, in diesem Falle einen mit Cameron Diaz – “In Her Shoes”. Mag es daran liegen, dass ich auch manche Feinheit der Sprache nicht verstehe und dadurch hin und wieder ein bisschen Esprit verloren ging, aber der Film ist nur bedingt sehenswert. Die Bedingung: Fuer Leute, die Cameron Diaz in Slip und knappen Hemdchen sehen wollen ist der Film sicher ein Leckerbissen, denn drei Viertel der Zeit die sie im Bild ist, traegt sie solcherlei Sachen. Natuerlich wird das Dekollete auch oft genug gezeigt. Das soll den Film wohl “retten”.
Wer nach mehr sucht, wird sicherlich eher enttaeuscht werden, denn dieser hanebuechenen Story mit einem grotesken “Happy End” konnte zumindest ich nicht mehr abgewinnen.
Ergo: Lieber noch mal “Something about Mary” ausleihen und anschauen :-).
(Vielleicht wurden in der Familien-Lufthansa-Version aber auch ein paar delikate Stellen geschnitten.)
Tja Micha, auch hierzu muss ich meinen Seft abgeben. Lang lang ist her, aber als ich noch in Detroit sein durfte, da wollten wir, zwei andere Praktikanten und ich, unbedingt ins Kino gehen, ganz spontan. Jedenfalls war es wohl nicht die Zeit, wo alle Filme so starten, denn wir hätten bei vielen Filmen 1-2 h warten müssen, bevor sie angefangen hätten. Im Endeffekt sind wir zu “In her shoes” gegangen. Also ich wollte warten, aber die anderen Beiden waren nicht bereit. Viel will ich zum Film nicht sagen, aber der war “shit”.
Lustig war noch, dass wir die Karten drauÃ?en kaufen mussten. Die gute Frau fragte nach dem Bestellen noch mal nach: “You want three tickets “IN HER SHOES”. Alle Leute in der Schlange schauten uns merkwürdig an und wir sagten nur “Right”.
Soviel zu meinen Erfahrungen.
�ber Cameron Diaz hab ich die Tage noch einen schönen Artikel gelesen
http://www.thebestpageintheuniverse.net/c.cgi?u=trippin
Die Seite ist schon bisschen gemein – wenn es die Sache auch gut trifft
Mir faellt gerade auf, ich kenne wohl zu viele Daniels